Im Rahmen der geplanten Einrichtung für suchtkranke Menschen in der Repsoldstraße 27 begleitet die Sozialbehörde seit April 2025 einen Beteiligungsprozess. Ziel ist es laut Senat, Anwohnende, Gewerbetreibende und weitere Interessierte in die Entwicklung einzubeziehen und „Anliegen und Vorschläge aus der Nachbarschaft (…) im Rahmen des Möglichen in die weitere Ausgestaltung der Angebote und des Gebäudes“ einfließen zu lassen. Kernstück dieses Prozesses sind zwei wöchentliche Sprechstunden im Museum für Kunst und Gewerbe, durchgeführt durch die steg Hamburg mbH im Auftrag der Sozialbehörde. Darüber hinaus wird über zusätzliche Dialogformate, Trägergespräche und regelmäßige Informationsangebote berichtet.
