Wie wird das Angebot des Pflegenottelefons angenommen?

Dem Aktionsplan „Age-friendly City – für ein altersfreundliches Hamburg“ ist zu entnehmen, dass es seit Anfang 2024 ein Pflegenottelefon gibt, das die „Versorgungssicherheit in der ambulanten Pflege für Pflegesettings, in denen kein Pflegedienst dabei ist“, verbessert. Unterstützung wird unter anderem in folgenden Fällen geboten: Akuter Überforderung mit der Pflegesituation, plötzlichem Ausfall der Pflegeperson oder kurzfristiger Verschlechterung des Zustands der pflegebedürftigen Person. Das Pflegenottelefon hat die Möglichkeit, sofortige pflegerische Unterstützungsmaßnahmen einzuleiten. Auch ein Kurzzeitpflegeplatz kann vermittelt werden. Wie hat der Senat über dieses Angebot informiert und wie wird es von der Bevölkerung angenommen?

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